Prozessorientierte Moderation mit passender Dramaturgie, zielführenden und dialogfördernden Methoden unterstützt Entwicklungsprozesse, stärkt die Kultur der Zusammenarbeit und schafft Verbindlichkeit.

Meine Kund*innen schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, kombiniert mit der Fähigkeit, prozessorientiert zu moderieren. Ich hüte das Tagungs-Ziel und gehe gleichzeitig situativ auf die Entwicklungen im Workshop selbst ein. Manchmal ist der direkteste Weg jedoch nicht der nützlichste, denn Umwege erhöhen die Ortskenntnis und bringen Klärung. Insbesondere wenn es gelingt, bisher nicht Besprechbares auf den Tisch zu bringen.

Zentral ist die Frage, in welchen Prozess ein Workshop eingebettet ist. Zum Vorher und Nachher stelle ich kritische Fragen, denn ein Workshop kann noch so erfolgreich ablaufen, es bleibt meist ein kleiner Mosaikstein in einem Entwicklungsprozess, bei dem verschiedene Interessen, Erfahrungen und Persönlichkeiten zusammenkommen. 

Für die Gestaltung produktiver Workshops gibt es eine Vielzahl von Methoden, die je nach Gruppengrösse und Zusammensetzung, je nach Zielsetzungen und Vorarbeiten zum Thema passend zusammengestelt werden. Visualisierende Methoden, Pinwände, Karten und Post-Its sind oft Teil meines Moderationsansatzes. Gute Erfahrungen mache ich seit Covid-19 mit online Veranstaltungen. Die digitalen Hilfsmittel sind dann zum Beispiel padlet, findmind, zoom oder MS Teams.